Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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jenen ſophiſtiſhen verfänglirhen Argſinn, der aus hâmiſchen Mißverſtand in jeder allgemeinen Beobach= rung, Ausnahmen und Einſchränkungen, die ver= nünftiger Weiſe in jeder allgemein hingeſagten Be= merfung eines verſtändigen Mannes gedacht werden müſſen, als nicht geſagt betrachtet. “ Jch werde da= her nie fürchten, von ihnen beſchuldigt zu werden, daß ih Macht , Anſehen und Achtung nur auf Gez burt, Namen, und Titel beſchränke. Nein, mein Herr ! Weisheit und Tugend, dem Schein oder Wirk= lichkeit nach , ſind der einzige Anſpruch auf eine Höhe= xe Bahn. Wo beyde mit Wahrheit ſich finden, ig jedem Stande , in jeder Verrichtung , in jedem Gewerbe oder Herkunft, ſind ſie der Freibrief des Him_mels zu menſchlicher Hoheit und menſchlicher Ehre. Wehe

warten, der pflügen muß , und derj gerne die Ochſen mit der Geiſfel treibet, und mit dergleichen Werken umgehet , und weis ni<ts, denn von Ochſen zu reden? Er muß denken, wie ex a>ecn ſoll, und muß ſpät und frühe den Kühen Futter geben» Alſo au< die Tiſchler und Zimmerleute, die Tag und Nacht arbeiten , und ſ{nizen Bildwerk , und Fleiß haben , manchecley Arbeit zu machen, die müſſen denken , daß es ret werde, und frühe úünd ſpät dran ſeyn „ daß ſie es vollenden.

Alſo ein Schmidt , dex muß bey ſcinem Amboß ſeyn, und ſeiner Schmiede warten, und wird maté