Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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Meche dem ‘Lande, wo Tugend und Fähigkeit verſtoſſen, wo der glückliche Geiſt, den zur Ehre und Dienſt ſeines Vaterlandes die Vorſicht ſchenkte „ aus Tollſinn verworfen im Staube friecht , und un-= genúzt ein Daſcyn vertrauert , dem nur einc ſchi>liche Stelle zum Glanze fehlte. Aber wehe auh dem Lande , wo man’ dem Gegenſaze fröhnt , wo man au bey niedriger Erzichung , mit pöbelhaften Kurzſinn , im Schmuz eincs verächtlichen , lohnſüchtigen Handwerkes die geltenden Anſprüche auf obrigkeitliche Wúür= de findet. Der Zutritt ſey jedem , aber nicht jedem ohne Unterſchied offen, Kein Kreislauf der Aemter , fein Loos und feine Wahl, die auf cines von beyden

ſich

matt vom Feuer , und arbeitei ſ< müde über dex Eſſe, Das Hämmern ſ<{lägt ihm die Ohren poll , und ex ſichet darauf, wie ex das. Werk re<t macho. Und muß denken wie ers fertige, und frühe und \pát daran ſeyn , daß exs fein ausarbeites

Alſo ein Töpfer , der muß bey ſeiner Arbeit ſegn , und die Scheibe mit ſeinen Füſſen umtreiben und muß immee mit Sorgen ſein Werk machen , und hat ſein gewifies Tagwerk. Er muß mit ſeinen Armen ous dem Thon ſein Gefäß bilden , und muß ſ< zu ſeinen Füſſen müde bü>en. Er muß denken wie ers fein glaſſire , und frúßh und ſpät den Ofen fegens