Cèrnagora

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¿a-Armes, dann an der Moraca ſelbſt, die Feſte Zabljak hinter ſi< laſſend, bis in die Nähe des albaneſiſhen Ortes Mojanovié, nôrdli< von einem öſtlichen Ausläufer des Berges Bobije begrenzt.

Die Nahia Lésanska beſteht aus drei — gegen Albanien zu — offenen Thälern, deren Ausflüſſe die im albaneſiſhen Gebiete nah Süden vorbeiflutende Moraca aufnimmt. Sie grenzt öſtlih, vom Berge Busovnik über den Berg Kokoti sup. bis zum Bo-= bije, an Albanién, auf welher Seite ſie — wie eben geſagt wurde — beſonders beim Ausfluße des Golac?s zwiſchen den Bergen Busovnik und Kokoti sup. offen iſt. Nördlich wird ſie, vom öſtlihen Busovnik angefangen, durh die Höhen Stitari-Glavica und Kosërski bis zum Stavor von dem Stamme Komani, weſtlih dur< eine vom Stavor na<h Süden ziehende Bergkette bis zur Höhe Kèrs von dem Stamme Ceklié, ſo wie ſüdweſtli<h dur<h den Do= berstik und ſüdlich dur<h die Höhen von Ceklin= stak bis zum Berge Bobije von der Nahia Rêéc= ka getrennt.

Die Nahia Bélopavlié iſt nördlich, öſtlih und weſtlih von hohen Felſenmaſſen umthürmt, welche gegen das Innere der Nahia terraſſenförmig herabſleigen. Sie iſt die einzige Nahia, bei deren Begrenzung man theilweiſe die von der Natur gezogenen Schranken unbeachtet ließ; das obere Thal nehmlich, ſo wie die Quelle der Zeta und die Abſälle der — das