Charakterologie

276 Die Ausdrudslehre

St. Gieje, Die Pjychologie der Arbeiterhand. Wien u. Leipzig 1927.

Urjula von Mangoldt, Die Hand. Erkenntnis und Deutung ibres Ausdruds. Kampen a. Sylt 1932. (In einigen Teilen von Interejje, obwohl mandje Kapitel nicht von wiljenjhaftliem Charafter.)

3. Ausdrud der Bewegungsformen:

(Siehe wieder vor allem Klages; für d. Rajjendyarafttere Clauß u. Güntber.)

Buytendyf=Plejjner, Die Deutung d. mimijchen Ausdruds. Philoj. Anzgr. Bd. 1, 1925.

Ph. Lerjch, Gefiht und Seele. Grundlinien einer mimijhen Diagnojtit. Mün= hen 1932. —

-©.Rus, Grundlagen einer pjychologijhen Rajjentunde. Tübingen 1934. — Sprache, Gejang und Körperhaltung. Münden 1911. — Mufit, Wort und Körper als Gemütsausdrud. Münden 1911. — Menjchheitstypen der Kunjt. Jena 1921.

A. Sladı, Die Pjychologie der Ausdrudsbewegung. Wien 1928.

W. Ente, Die Pjychomotorif der Konititutionstypen. Ztjhr. f. angew. Diyc. BD. 36, 1930.

W. Wolff, Über Saftoren der charafterologijhen Urteilsbildung. Dorarbeiten zu einer erperimentellen Charafterologie. Ztjchr. f. angew. Piych. Bd. 55, 1950.

„Gang und Charakter". Ergebnijje eines Preisausjchreibens. Hrsg. v. Helm. Bogenu. Otto £ipmann. Leipzig 1931. (Ztjehr. f. angew. Piych. Beibeft 58.)

S$.Kruegeru.®.Klemm, Neuepjychol. Studien. Bd.9: Motorif, H.1-2. Mid. 1933.

S. 6. Jislin, Körperbau, Motorif, Handjchrift. 3.5.8. gej. Neur. Bd. 98, 1925.

6. Dalma, Körperbau und Piychoje mit Berüdjichtigung der fonjtitutionellen u. teimdrüjenfymptomat. Bedeutung der Stimme. Ztjchr.f.d.gej. Neur.B8.97,1925.

4. Grapbologie: a) Zur Geihichte der Graphologie.

Eine furze Überjiht über die Gejhichte der Graphologie gibt das auch) jonit empfehlenswerte Buch von Herb. Gerjtner, Lehrbuch der Graphologie. Celle 1925.

Der erjte bedeutende Theoretifer der Graphologie war Jean-Hippolyte Michon. (Systeme de Graphologie. Paris 1875.)

Nadı ibm — und ihn forrigierend und ergänzend — ijt Jules CrepieurJamin der Klafjiter der franzöjiihen Grapbologie. (L’Ecriture et le Caractere, Paris 1889). Deutjche Überjegung von 5. 5. Bujje und 5. Merfle, HandIchrift und Charakter. Leipzig 1902.

Cejare Combrojo ijt vielleicht der befanntejte, obwohl jein wenig gründliches und von Erepieur- Jamin größtenteils abgejchriebenes „Handbud) der Graphologie“ (Zeipzig 1896) die wiljenjchaftliche Dertiefung jicher nicht gefördert bat.

bh. Bujje begründete 1897 zu München die Deutjche graphologijhe Gejellfchaft (bejtand bis 1908).