Der Gottesbegriff meister Eckharts : ein beitrag zur bestimmung der methode der Eskhartinterpretation

5)

4.

IV. Das Ergebnis der Schöpfung: Das esse rerum

Das Zeitproblem

a) Zeit und Schöpfung. .

b) Die Erneuerung der Schöpfung Die Freiheit der Schöpfung . .

V. Die Schöpfung als Mittel der Offenbarung, gezeigt an dem

Verhältnis der Schöpfung zur Emanation der Personen

IL Teil:

I. Der Weg zur Korrelation: Die Abscheidung

Die Korrelation Gott — Ich.

II. Die logischen Korrelationsformen

1.

VUDXD

4.

. Der Tugendbegriff und die Habituslehre . . Die Tugenden der Demut und der Armut .

Die spirituales perfectiones Geredtigkeit — Geredter Güte — Guter

Wahrheit — Wahrer Weisheit — Weiser

esse — ens

sune wesen — sun

a) Die Demut b) Die Armut. Der reine Geist, der Abgeschiedene Das Motiv der Freunde Gottes .

III. Die psychologisch fundierten Korrelationsformen, sezeig!

an Motiven der Ich-Einzigkeit a

1. Das Wesen, der Grund der Seele . . Die Seelenkräfte: Vernunft, Intellekt . Die Bildlehre .

sonmMpum

10.

Die Dualität von Natur und Geist. Der i innere Mensch Die Menschheit . a > © u Die factio des Menschen .

Das Seelenfünklein . : Die „Gescaffenheit“ der ‚Seele 5 Die Nähe Gottes . . a Die Freiheit

IV. Die Korrelationsstrukturen

1,

Die Gottesgeburt .

2. Die Notwendigkeit und Totalität der Bindung Gott

InemeM

Die „monardischen“ Korrelationsformen „EM Der Immanenzbegriff. Die korrelative Immanenz . Der Einheitsbegrift . en

Die Gnade . 3

Sünde und Strafe .

V. Die Frudt der Korrelation.

I: 2.

VI. Der historishe Christus . VII. Die Kirche .

Die Seligkeit . Anhang: Das Problem des Glaubens . Das Leid und die Erlösung . . .

. 111 . 120 . 121

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„170 . 175 . 176 . 179

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} 222 . 224 . 236 . 244 . 245

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. 297 . 299