Die die Grundlagen der Physiognomik

der Tod. Der Gottmensch ist in diesem Sinn unberühmt, denn sein Ruhm ist das Dasein, gleichwie die Verwandlung in seinem Reich die Idee ist oder durch die Idee geschieht. Des Gottmenschen Tat und Leiden ist, daß weder er noch sonst ein Gott je dieses irdische Dasein, den Schleier dieses Daseins mehr durchbreche oder aufreiße, gleichwie vor ihm die Erde ihren Leib aufgerissen hat, um neue Götter und Söhne aus ihren dampfenden Eingeweiden zu werfen. Darum wurde der Gottmensch geboren. Das ist der Sinn und das letzte Geheimnis des Gottmenschen.' Auf dieser unendlichen und ewig schweigenden Erde hat er sein Reich der Freiheit oder, wie er es nennt, des Himmels gegründet.

AAIX Weil Sie in der Natur alles aus seinen Ursachen erklären, weil Sie alles darin zerlegen können oder auch: weil alles in der Natur sich auf Anpassung

1 Darum ist es unendlich schwer und unendlich leicht, beides zugleich, Gott (in der Welt des Gottmenschen) zu lieben. Das Geheimnis des Gottmenschen, der dialektische Ausdruck seiner Tiefe. Einen Gott lieben, der sich nur als Gott, als Ich bin Ich, im Wunder offenbart, als berstende Erde, ist leicht oder auch schwer je nachdem. Ein solcher Gott ist überhaupt nicht zu lieben. Daher die Liebe daseinzige Geheimnis des Gottmenschen.

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