Die die Grundlagen der Physiognomik
zahn endlich die mehr dreieckige, keilförmige Form des Kopfes (jener des Tigers oder des Wiesels physiognomisch verwandt), da dieser Giftzahn, der äußerst zart ist, verlangt, daß die Schlange stoße oder schlage und nicht beiße.
Sie sehen, wie Sie das lebendige Wesen zerteilt, zerstückelt, erklärt, aufgelöst, ja vernichtet haben, so daß Ihnen nun nichts anderes übrig bleibt als es noch einmal — aus dem Geist, aus der Idee zu schaffen und sich auf diese Weise in das Wesen zu verwandeln, wenn es aus der Starre und Zerstücklung, aus dem Begriff wieder aufleben, wenn es leben, wenn es dasein will. So ist das Geheimnis der Identität an das der Wiedergeburt und das Geheimnis der All-Einheit an das der Umkehr gebunden. Wir haben gesehen, daß die Welt der unendlichen Bewegung — und wir können hier keine andere Bewegung anerkennen als eben die unendliche auch jene der Disjunktion von Begriff und Idee sei, und wir sehen weiter, daß die Welt dieser Disjunktion von Außen und Innen auch die der Vernichtung und des Leidens und daß die Leidenswelt allein wiederum die unendliche sei. Sie werden mich fragen, was das für die Physiognomik unmittelbar für Folgen habe? Diese, daß Sie auf
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