Die Geſchichte des Weltkrieges 1914/17.
\<hla<ht auf- der ganzen, 60 Kilometer langen Linie. Dem Artilleriekamipf waren ſhon Tage vorher heſtige Gefehte öſterreihiſhzungariſ<her und italieniſher Flieger vor=ausgegangen, wobei ſih der f. u. kf. Sauptmann Heyrowsty (ſiehe Bild Seite 220) beſonders auszeihnete. Feindlihe Flugzeuge ſtießen in zahlreihen Angriffen gegen Pola vor und warfen na<h Tauſenden von Kilogrammen zählende Sprengmaſſen ab. Die Öſterreicher und Ungarn beant= worteten dieſe Überfälle in der Nacht zum 14. Auguſt dur< einen Luftangriff auf das Seearſenal von Venedig, das dur< Auſfſtapelung rieſiger Vorräte au< zu einex Kraftquelle für das italieniſ<he Landheer ausgebaut worden wa Die k. u. É. Flieger unter der Führung des Obexleutnants Banfield belegten die italieniſ<hen Anlagen in ihrer ganzen Aus-
Bli auf das Sumpfgelände der Donau an der beßarabiſcen Front in Rumänien.
E UV-Bootsangriff ausgeſeßt geweſen
dehnung aus geringer Höhe mit ſ<hweren Spreng- und Brand=bomben und riefen dadurch viele de und Exploſionen hervor. Jnfolge der ungewöhnlihen Kühnheit des Geſ<hwaders hatte es au< Verluſte ; drei Flugzeuge kehrten von Dem Ataf md E In Tripolis wurden die Jtaliener von deutſchen UV-
Booten dur< Überfälle auf Küſtenſtädte ſehr geſ<ädigt. Am 8. Juli wurde Dexrni eine Stunde lang mit guter Wirkung
beſchoſſen und am 80. Juli Homs, das ſhon im Mai einem war. — e
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Die ſchwierigen Schiffahrtsverhältniſſe im - Mittelmeer
hinderten die Engländer an der Entfaltungihrer vollen Schlag=