Die Geheimlehre des Veda : ausgewählte Texte der Upanishad's

ee Te Ta m 1 ni ee Ätman als persönlicher und überpersönlicher Gott. 171 ee ee

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Wie jenen Wagen mit den schlechten Rossen, So fesselt ohne Lässigkeit das Manas!

Rein sei der Ort und eben, von Geröll und Sand,

Von Feuer, von Geräusch und Wasserlachen frei;

Hier, wo den Geist nichts stört, das Auge nichts verletzt,

In windgeschützter Höhlung schicke man sich an.

Erscheinungen von Nebel, Rauch und Sonnen,

Von Wind und Feuer, von Leuchtkäfern, Blitzen,

Von Bergkrystall und Mondglanz, sind beim Yoga

In Brahman Offenbarung vorbereitend.

Behendigkeit, Gesundheit, Unbegehren, Ein klares Antlitz, Lieblichkeit der Stimme,

Schöner Geruch, der Ausscheidungen wenig, — _,

Darin betätigt sich zuerst der Yoga.

Gleichwie ein Spiegel, der mit Staub bedeckt war,

Wie Feuerschein erglänzt, wenn er gereinigt,

So wird nur, wer erkannt der Seele Wesen,

Des Ziels teilhaftig und befreit von Kummer,

Er ist der Gott in allen Weltenräumen, Vormals geboren und im Mutterleibe; Er ward geboren, wird geboren werden, Ist in den Menschen und allgegenwärtig.

Der Gott, der im Feuer ist, im Wasser, Der in die ganze Welt ist eingegangen,

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