Kreuterbuch
ERE SE RE EE TE E RE 7
Von Batioungder Gärten.
Für ſchaden der Thier. Vorallen dingen ſolman dewarendenzugangder Thier / dieda pflegen die e zu ſchelen/oder eſſen dicjunge Pflangen. Fâr die Geyſſen. Befireich die Bäume mit GeyßharmFür die Haſen. Beſireich die Impffzweiglin mit Speychel,
Fârn Reifen,
Qimbgrabdie Bäurmim Mergen /geuß Waſſern die Onde / hale die Vas i '
âiſo feuchebiß Mverblien/ſo ſchadeejnen kein Reiff. Für faulen alles Steinobs.
Fürfaulcnalles Steinobs/als Kirſchen/2c,Borecin Cochin den Baum oſi / ;
| rinnetdie Fäuleherauß. _Fürfaulen der Pferſing.
Fſider Baum gantinder Rinden/ſo picke die Rinden/ daß dic vbeiigcfci eMe OS beſtreichs wider E vnnd Kóhfkaat/ nod tungeeswiderbeydæ | urgen.
Berhauven zeriſſ onnd zerbrochen Bâuüme.
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Verbinds eylends miéciner Weidea/beſtreichs darauf mit 2 vnnd tana i
vermachecswolfär Regen/ſo verwächſet cs wider. Wider die ſtarken OO nemlich wo die Baum
Sol jeglichem Reiſe ein Stecken zu ſteuwer:verden. j
_Alſoſolmanauch ſteuren/woeinzerſpaltencr Baumgeſmpffetiſk. : O i IER Nera ſiedrey JarmitS. unden bleiben
Bey jeglichem Baum muß manachthaben/daß man nit Baſtartzweige/ beydem Stammetwasauf- ¿bh laſſe/dasdem Baum die nahrung ſtele.
fe E aumetwerden /daß es den nechſien Gliedent 8 Humb der Bäume. Las uta „s viévberfläſſige Feuchtigkeit aufſeblegt/wieden Metha
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ziehe ſiedar Geſchicht