"La Guzla" de Prosper Mérimee : les origines du livre - ses sources sa fortune : étude d'histoire romantique : thèse pour le doctorat d'Université

« LA GUZLA » EN ALLEMAGNE.

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Also sprach der Wirth zu seinem Gaste : « O Fremdling, sprich, so willst du weiter ziehn? Vor wenig Tagen kamst du in’s Gebirge, Und irrtest scheu und einsam in den KLüften; Wo Wôlfe lieulen, Wasserfâlls rauschen, Blut-gierige Vampyre Nester bau’n. » U. s. w. (Der Flüchtling in der Czernagora.) « Was betrübt, o Marko, deine Seele, Dass dein Auge also flnster schauet ? Was bedrûckt dein Herz, dass deine Stirne So gefurcht und deine Wang’ erblichen? Hat der Hagel dir die Saat zerschlagen ? Glaubst du, dass ich wankend in der Liebe ? Oder saugt in mitternacht’ger Stunde Ein Vampyr das Blut dir aus dem Herzen? » « Hâtte Hagel mir die Saat zerschlagen, Bracht’ ein nâchstes Jahr wohl Doppelernten ; Wârst du wankend in der Liebe worden, Neue Zeit bracht’ wohl auch neue Liebe. Aber ein Vampyr saugt mir am Herzen, Nachts und Morgens, lange, lange Tage, SeitStavila ist zu Schutt geworden, Seit an unsern Küsten fremde Kâhne, In den Bergen fremde Manner streifen. » {Ein Vampyr 1 .) Mais on savait à cette époque en Allemagne que Æz Guzla était une production apocryphe, et le traducteur stuttgartois des Œuvres de Prosper Mérimée élimina de sa traduction cet ouvrage dont « un certain M. Gerhard » avait déjà donné une version allemande 2 . La Wila ne passa pas inaperçue en France. Une année après sa publication, G.-B. Depping, cet érudit franco-allemand à qui l’on doit le Romancero castel-

1 Siegfried Kapper, Sla/vische Melodieii, Leipzig, Wilhelm Einhorn, 1844, pp. xn, 156. 2 Taschenbibliolhek klassisclier Romane des Auslands : Prosper Mérimée’s Werke, überselzt von Heinrich Elsner, Stuttgart, 1845, t. VII, pp. 250-251.