Memoiren S.K.H. Anton Philipps von Orleans, Herzogs von Montpensier, Prinzen von Geblut
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fogleich;, indem rich fragte , ob, ih micht Licht béfkoin?* men fönnte. Bald dâtauf: kam ein. kléiner Mann zum: Vorſchein, iwvother Müße/,* eine kutze “Pfeife im: Munde „umd, volllommên i dèn Schließérn“und? Gefangenwärtetn auf dem.Theatér ‘gleichénd. "Ex" hatte eine’ :Laternè «in det Hand, ‘und ſagte, naz: dem-er mich tait "den Augen! gemeſſen und vorher“ das Gitter hinter ſich“ wieder. verſchloſſen hatte :* „Das Geſes bewilligt Ihnen “kein Licht doch! die Gefangeñen, welche Geld] haben ," können ſich verſchaſſen „was! ſie wollenz. auch hat man miy bez! fohlen, Sorge" für: Sie zu tragen.“ Er drückte ſich) ‘nihtuin- gutem Franzöſiſch aus / denn er ſprach ein provenzaliſches Patdis, welches ich damals nur mit Mühe, verſtand: Seit“ der Zeit “hatte ich Gez legenheit „mich hierin zu üben) !;/Sie | können; entgegnete ch, ) wegen dév Bezählung | vollkommeix ruhig+ſein, Sie ſind doch der „Aufſehet diéſér Gez fängniſſe? —i Aber ſagen SCU mip ¿wie man LEN Ort nennt? ‘i= „¿Wiſſen Sie nicht ; daß Sie“ im : Palais ſi ude 1„/Mein „ch “wußte ‘es ‘nicht. Doch |" werden! hier nicht die Criminal -Verbrécher aufbewahrt? —
¿, Nein, * die ſind ‘noch ‘tiefer. Sie ſind! it erſten Sto. Die Criminal - Gefangenen ſiben no< bei weitem ſchlechter, - und bringen mich. faſt zut.
Verzweiflung. Jekt ſchlafen ſie, doch morgen! wert ; C2