Memoiren S.K.H. Anton Philipps von Orleans, Herzogs von Montpensier, Prinzen von Geblut

_A

Vèrúñéitiutig? ‘erivflug} wêun diè* Schildivath, ‘det Offiéiet?óder “der Admitiiſttator? \üblét Laune wwateit ; any fäſë'beſtändig'war dies der Fall, il

‘Mivwäten dámals in der Mitte des Söïinèts unddie ‘Higé der ‘Provence faſt ‘nicht zu ertvageti; in ‘einein Kerkev, wo) die“ Luft ſich nie ‘erneuen konnte. Der Erbärmlichkeit und Feuchtigkeit ihſers Göinäches"‘üngeachtet , “ brachten! wit den“ ganzen Tag iti Heinde zu. Vergebens ‘verſuchten* wir Rebhölz“Zu vetbrennen, um die Luft geſünder zu“ machen. Der Rauch drohte uns zu etſti>en, und wir mußten “aúf: fétnere Verſuche vêrzichtern.' Um- der Ungeſundigkeit: “der Luft aber doch“ einigermaßen“ “zu: ſteuétn,* verbrannte Gamache Zuer, und' ich ließ mir Blutnen bringen, die ih in Waſſer ſtellte und bez ſtändig vor ‘der Naſe hatte. Dutch: die übermäßige Hiße' gepeinigt, fühlten wir ‘oft ‘das dringendſte Bedürfniß, friſche Luft einzuathmen; dann klettejtenñ wir Jedér an eins der Luftlöcher , nd, das “Geſicht Feſt gegen ‘das Eiſen gedrückt, ‘ſogen ‘wir mit allet Kräften das Wenige von reiner Luft ein, welches fo zu ‘Uns dringen konyte. \ “Ich las faſt den gati? zen Tag’, ‘uid Gamache auch, ‘doch fing er gewöhn lich mit dem zweiten Theile “an, und verſicherte, das ſei ihm durchaus ‘gleich. Er erzählte mir zuweilen, «was ‘er geleſen, und érgôßte mich dann nicht ſelten durch die lächerlichſten Véetdrehutgen ‘und