Memoiren S.K.H. Anton Philipps von Orleans, Herzogs von Montpensier, Prinzen von Geblut

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Vlick. vhue Zivelfel „aber 1gaùz Âbereinſtimmeüd: mit “ alvin Uebrigen." Denn! die beſtändige Dunkelheit, welche "hiet herrſchte} veleint mitdem Mangel (än Friſcher ‘Lufe, Und dem! Geſtank der ?Abtkitte , : von bennes mai nat dur ¡eite Éleiñe Thur +“getrétnt wä Alles" vereinigte"! ſich! ſelbſ den :Éräftigſten Geiſte. nederzubeugen ündzu enriuthigén: 10! Stets: warte ès die:Adminiſtratoren: oder Stadt-vevoödinetén, welche! mêine' Thüre öffneten? wenn mán. mit meiñe Mahlzeiten brachte: Als ‘ſie: den ‘erſten ‘Morgèn . it! Degleitung mnêines: Frühſtücks Faten; nahm Ich ſi Zu Zeugen dêr Grauſamkeit, miéh at eineni ſolche Otte ‘gefangen zu halten: = ‘z¡/Wir können nichts dabeë thun’, "ſagten ſie, doch, >reichei Sie éinei:Vorſtellung! bei dèr ‘Verwaltung ‘ein. 1 Jch reichte? eine, ih reichte! zeh ein, aber :Utiſonſt ,Uund'hun’ vérzweifelte ih an“ eineni gún‘ſtigen Erfolge, Doch“ blieb iir no jeßt ‘die Er4äubniß „Bücher zu haben, "was" mix zur Höchſten 'Atnehtnlichkeitgereichte.*® Man gab mir einen: Tiſch, ‘ Uhdſagte mir ‘noch ‘überdies, wenn ich: etväs- verAangte, ſollte ich ‘nur ‘ſtark’ gegen! ‘die Thúre ſchlagén , ‘wo dein! die Schildwach unten! âñ-der Treppe, ſogleich den Officier der Wache und die Adminiſtratoren benachrichtigen würde, So ſelten als möglich ‘machte ich jedoch von dieſer Vergünſtigung Gebrauch, denn mir ward die Erfahrung, daß ich.eine harte