Memoiren S.K.H. Anton Philipps von Orleans, Herzogs von Montpensier, Prinzen von Geblut

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¿u dne? (denn'-man-;verſchloß. uu: noch; einè „die jedoch drei ungeheure Schlöſſer“ hatte: nd alſo mehr als hinlänglich war). «Nachdem er mich: ſehr: ernſt? Haft begrüßt „fand-ev Gelegenheit ;/ eine: -Augenz bli mit mir und. Gamache allein, zu: ſeine) 1g ¿e Sein: Sie ruhig, ſagte elt, ¡Zhve Qualei werden nicht mehr-lange währen; denn-4vir nB Res 4 dem Convente zu gehorchen“

+ Dieſe- Machricht erfüllte mich ben ſo eſehr mit AR ag als mit Freude. Jchitwollte ihn um den näheren- Zuſammenhang: einer Begebenheit Fragen, die für mich ganz unbegreiflich! tar „dá ich weder? von «den Ereigniſſen des 34.:Mah , noh von“ dem daraus. erfolgtèn Entſchluſſe der Städte Marſeille , Toulon, -Lyon „-Nismes uud Bordeaukt etwas. wußtez ‘aber er entfernte ſich eilig7--indem er mir durch Zeichen zu verſtehen gab ,—daß “es ihm ünmöglich:-ſei;, | mir mehr zu: ſagen: Doch, ſagte ich zu hir ſelbſt „1 wenn ihr dém .Convènte': nicht mehr géhorcht, weshalb haltet ihri:uns! dann hiex oh gefangen 2 Weshalb béhandeltzhrauns ſogar noch" mit mehr Stéeugê, als ev gèbot;-da- in der Dekrete gegen Uns nur von einem Fort: geſprochen wird, und ihr uns in einem—Kötker“ ſchmachten laßt?‘ Jch' beſchloß: endlich, dèn Stadtverordneten dieſe einfache: Frage: vorzulegen; uur wollte ich" dazi die : Ablôſung des Officiers abwarten? damit: ma