Reglement für die eidgenössischen Trupen über die innern Einrichtungen, die Disziplin und die Dienst-Ordnung für jeden Grad
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ſchehen. - Vor allen aus muß nicht geduldet wé» den, daß der Soldat eine Bewegung cher vollziehéy als ſie ihm befohlen worden; z.B. wenn Halt! Front! ordentlicherweiſe auf einander folgen ſollten, das erſtere befohlen worden iſt, und die Sokdaten weil ſie wiſſen , daß jezt Front erfolgen wird , ſele Bes vollziehen ohne das Kommando abzuwarten. Solche Nachläßigkeiten zeigen von mechaniſcher Bewegung und von Unachtſamkeit , wodur< Nach theil entſichen kann. Srezt man den Fall , daß man genöthigt wäre, etwas anders als gewöhns lich auf einander folgt zu kommandieren, ſo wers den Unordnungen entſtehen ; iſt abex der Mana daran gewöhnt , nichts anders als gerade das, was ihm befohlen worden, zu vollziehen , ſo hat man die Truppe für alle Fälle in ſcinex Gewalt. Man ſieht auch, hieraus wieder, wie Fehler, welche klein zu ſeyn ſcheinen, oft großen Nachtheil nach ſich ziehen. j Beyin Komtmandieren müſſen die Offiziere ſh wohl in Ächt nehmen, ihrer Stimme immer den nôthigen Grad von Stärke zu geben, damit ſie nicht eine Sekzion mit gleich ſtarkem Tone wie eine Divißon , oder leztere mik gleich ſchwacher Stirnme wie erſtere kommandieren, Das Anhalten zwiſchen den Avertiſſements - und Ausübungskotns i mandos, das furze Ausſprechen dex lezteru- ſind