Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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„ger ſ<reftli<an als dieſe Wir be\(<wören Sie daher im Namen des Va-: „terlonds, ‘um Ihres eigenèén Glüks, und um Ihres Ruhms willen, laſſen „Sie dieſe Soldaten wieder zu dei Po-' „ſten zurükkehren, von wel<hen ſie Jhre (Rathgeber abgerufen haben; vor allen Ahifen Sie die ausländiſhen Negf„(menter zurúf, die von uns beſoldet’ oiwerden, damit ſieunsbeſhüzen, niht cdafß ſieUnruhe in unſermeigenen Reich eiſtiften ſollen + . . Mit einem Work: Sirve, verträuen Sie ſich allein Ihren Kindern, ſo wird Sic derén Liebe vor „jedem Unfall ſ<üzen,

_ e-Sobald in einem na< Freiheit ringenden e-Staat , ein unbewaſneter Bürger es tagen darf, edieſe Sprache ‘gegen einen mit funfzigtauſend eeMann umgebenen König zu führen, ſo kann mant eicher erwarten, daß troz dieſer Armee, cin ſolcher König bald ſelbſt . . . wenigſtens Geſezen, die ex ecnicht gemacht , uuterthan ſeyn wird, j

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