Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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(Noch ivak Lud wig der XVI, betwafnet , ſein („Hof war beſhämt worden, aber niht ſeine Per«ſon, noh beſas er die Liebe beider Parthéient nund verdiente ſie zu behalten, Jezt wax es no< 1eZéit zu kapituliren , niht mit den Unterthanen(ſondern mit den beſſern Einſichten, den Geiſt der eVolkérepräſentanten auf ſeine Seite zu ziehets end indem er ihre Geſeze anerfannte, deu Scheite aa behalten, als wenn er ihnen welche gäbe. Auf 1(1dieſe Art hätte er einen ehrenvollen Vertrag mit nder Freiheit geſtiftet , uud die ehrwürdigen Trüm« ritter ſeiner Königswürde gerettet.

„(Aber ſtatt dieſcr ehreuvollen Kapitulation, [tieth man ihm, den. ganzen Prunk einer Gewalt. augeltend zu machen, die ſeinen Händen bereits nentwiſht war , und ſeine treuloſeu Rathgeber lehruten Frankrel<, zum Schadet des Königs, daß „der Staat ohne Bürgerkrieg erneuert werdet rfônnte.

(Das Miniſterium y weles gezwungen worden e\@wankende Grundſäze anzunehmen, und zwiſchen oſeinem alten Eid und einem neuen Vaterland fw engewisheit ſ{webte, hatte bisher aus Furcht

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