Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

( 199 ) „awiſchen dem Monarchen und der Monarchie z¿eretrúmmert zu werden, eigentlich gar feinen beſtimnt„ten Charakter geäuſſert. Indeſſen konnte man „ſelbſt ſeiner Schwäche die Achtu1g niht ganz verz eſagenz nie hatte es zum Blutvergieſen gerathet, „und der ganze Hof bechrte es mit ſeiner tieſſictr Verachtung, Dieſe Bewegungsgründe riethen es „beizubehalten. Da es auch die Revolution inſofern „befördert hatte, als ſie ſi< mit den alten Vor„reten der Krone vereinigen lies, fo würde man eder Nevolution ſelb geſchadet haben, wenn mai „es int Augenblik der Kriſis entlaſſen hätte. Hier„dur raubte man ſich ‘eine Vermittlung, die, im eeFall man den Sieg nicht davon trug - nüzlich wernden fonnte. #

Unter dieſen Miniſtern war eitere auf wel„chen ganz Frankreich ſeine Blike gerichtet zu haben ſ<ien. Dies war der Philoſoph Neker„ein Mann - den der König durch eine gewiſſe ¿Sympathie von Rechtſchaffenheit liebgewonnett „(jhattez den die Nationalverſammlung als ihreit ererſien Urheber ſ{äzte, und der die Achtung der AERA beſas, weil er durch ſeinen Kredit den

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