Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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geben, widrigenfalls er ſeine Tochter în den Flan¿emen umkommen ſchen würde. Dieſe Ungläfliche eegehörte der Familie des Kommandanten nicht von aveitem at denno< war bereits eine Art Schei„terhaufen errichtet, und fie lag ohnmächtig daals ein Offizier ſie von ohngerähr erkannte, und ‘¿dem quaalvollen Tod entrif,

- „Während dieſer Zeit brachte das Gardereti‘¡ment , welches ſeinen alten Eid verlezt, und dem ‘Vaterland geſchworen hatte, deu Belagerern Ka¡imonen zu, und nachdem die Kelten der Zugbrüs „ken erſt geſprengt warer , drang alles ohne Wideri in die Baſtille hinein.

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nJezt wolite der Sttendaut kayituliren, aber és war zu ſpät; versebens beſhüzten ihn die be‘zwafneten Bürger und die Gardeſoldaten eine aStreke ſeines Wegs, der wüthende Pöbel, der _Æurz vorher ſeine vermeinte Tochter lebendig verubrennen wollen, ſ<lepyte ihn unter tauſend Verewünſchungen na< dem Plaz Greve, tödtete ihn _eedaſelb, und trug ſeinen Kopf auf einer Lanze cáÁn allen COE der Hauptſtadt zur Schau. nWent