Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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“nWeun tian einmal ‘unvorſichtigerweiſe den 7,Vdbel die Vergieſung des Menſchenbluts zugelaſſn y 0 fennt ſein Blutdurſt keine Gränzen mehr. Ant der Spize des Pariſer Magiſtrats ſtund damals ein gewiſſer Fle‘ſſelles, ein Mann, den «moi zwingen wollte, dem König untreu zu wereden während der Staatsrath des Königs in ihr drang - die Stadt zu verratheu, Jn dieſer hó<ff> aéritiſchen Lage blieb ihm nur ¿weierlei übrig , entz,weder als Katilina zu handeln , oder als Held ozu ſterben, Zu beidem war dieſer Mann nicht refáhfg , ex war gewohnt den Umſiänden nachzuge„ben, und ſcine Schwäche founte ihu ſeinem Schiffal nicht entziehen. Er wurde durch cinen Piſto‘¿lenſhuß getödtet, indem er von dem Stadthaus, wo er Tommaudirte, herunterfam; und die Mörceder des Marquis de Launay beſchimpften ſeineæ Körper auf dieſelbe Art.

(„Dieſe blutigen Auftritte, das Eindringen i das Invalidenhaus, und die Eroberung der Ba¿ſtille, erfüliten den Hof zu Verſailles mit Schre¿ten und Entſezen, Man frug den Marſchall Br 99lio9 wegen der Belagerung der Hauptſtadt

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