Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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den, deren, Andenken man aus det Fagebüchern eder Geſchichte vertilgen ſollte,

ds „Paris war in wenig Tagen von dex Sybaritie,ſchen Weichlichkeit , zur Härte und Strenge von e,Lacedämon übergegangenz Paris hatte ſich ein Vaterland, erobert , bevor man Zeit gehabt, ein nneues Geſezbuch zu entwerfenz furz , Paris ſah eſih na einer zwölfhundertjährigen Sklaverei e,plózlich frei, und fonute mit ſeinem Schiëſal e-hô<ſ zufrieden ſeyn.

„Aber eben dieſe Einnahme der Baſtille wúrkte auf ſeine Bürger eben ſo nachtheilig , als der Aufz „enthalt. in Kapua auf Haynibals Truppen. „Sie verloren zwar ihren Muth nicht, aber ſtolz „auf ihr Glüf, vergaſen ſie die erſie Tugend eines aUeberwinders. Sie waren ungrosmüthig, und ¿ſuchten den überwundenen Feind noch zu erniedriergett obglelch der Monarch, um das Blukvergieſcn „zu verhindern, ſeiner Krone entſagt zu haben ſchien.

„Der König hatte verſprochen , die Wúnſche „ſeiner neuen Bürgerarmee, die ihn in ihren Schoos „rief, zu erfúllen. Die Freude, mit der man ihn in eder Nationalyverſammlung empfangen hatte, lies

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