Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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vóntweder a<tnialhundetttauſend Bürget als Ne¿bellen zu behandeln, oder das Recht anzuerkennen, ¿wodurch ſie als frele Menſchen ſich eite neue Ver„faſſung gegeben batten ſo rechtfertigte ey lieber ‘ jdíe Widerſezlichkcit der “Hauptſtadt, indem er fie eebilligte. ” Verdfent dieſe“ ‘Kachſicht eine Schwäche eu heiſſen, ſo war ‘es wenigſtens die liebenêwúriedigſie/ die man ‘dem Vater von fúnf und zwanzig ¿Millionen Mekſchèn vorwerfen E

„Ludwig entlies das-neue Sig iatinat ſezte e-das alte wieder eim und rief: beſonders deu Phioloſophen“ Nefer wieder zurüf , der die Stimme „von ganz Frankreich für ſich zu habeu- ſchien. Die eeReginienter, die um die Hauptſtadt gelagert waz „ven, wurden in ihre Garniſonen zurüfgeſchifts „[und-nicht, zufrieden mit dieſen. Friedensſ&ritten, „fam er ſelbſt, mit Hintauſezung- alles Geprängs „der Krone, in die Nationalverſamnilung - und er„ftláxte ſich zum Beſchüzer und-Auſre<thaltex der eueuen Geſezgebung,

„Von hier an begint eîne neue Orduuna der

Dinge, Line'Neiße von Verirpuigen und Verbreeheus