Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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‘Freiheit ſeines Volkes zu beſtätigen kart. glei „einem JFugurtha im Triumph aufführte.

Ludwigs innerer Kummer, war eine. neue ¡Freude für die Menge, die nun zum erſtenmal ihre „Feſſeln zerbrochen ſah - und die. noh nicht zufrie„den itit dieſem ‘erſten Verſuch ihrer Kraft , in ei‘¡migét Eñtfernutig von dem Thron, neue Schlacht“opfer'ihrer Nache aufſuchte. Unter deu Mitgliedern ‘des ‘ lezten Miniſtepi riutis welches nur ſe<s und dreiſſig Stunden „gediuert hatte/beſand“ſih ein alter Staatêbeam=z „uter: der inden Geſchäften des Hofs arau gewor= aden, unddie e vollfommenſte. Kenntniß derſelben, arefbet,. „vielleicht auch die damit verknüpfte Härte beſas, » Das Volk, welches Herrn N efer als „ſeiuen.: Woblthäter_ verehrte e , verzich es dieſenr „Greis niht y daß er ſich zu ſeinem Nachf: zer ero ¡menten laſſen. Man lies ihn alle Stufen der Erjniedriguis, alle Grade des Schmenzens ‘durchge‘hen, und’ hieng ihn endlich an einen Laterúenupfaßl. (Dieſer Ungläkliche hatte ſeine Tochter an det „Inteudanten von Paris verheurathet. Den fol»

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