Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

_Braut regs Zuſtand zur Zeit der Revolution,

F

Mais einer langen Pauſe, die durch das Staunen über die Seltſamkeit der erzählten Auftritte verurſacht wurde, wandte ſfi< der Philoſoph zu ſei ner Tochter , mit den Worten: „Eponine: dies riſt nicht dex Weg, den Epaminoundas, und (Dion wählten, um Theben und Syrakus die ŸFreiheit zu gebenz indeſſen fönnen niht alle Eme(¡pôrungen des Volks gegen den Despotiömus ihrer eRegenten , auf gleiche Art ausfallen; denn da, die eTirannen tauſend Mittel und Wege wiſſen ihre („Unterthanen zu drüfen, und die Erde zu verwü«ien, ſo lerne ih gerne aus der Geſchichte, daf „auch das Menſchengeſchlecht tauſend Mittel beſiztuſeine TZirannen zu fürzen.

u Íit