Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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“¡In den alten Zeiten hieng eîne Staatöveräis aderung gewöhnli<h von einem auſſerordentlihènt „Mann ab, der auftrat, ‘die Nation ‘aus’ dem „Schlummer wekte, und ſie zu groſen Utitêrnehs „mungen anfeuerte. Hier aber wekte” die Nation „ihre aroſen Männer, und zeigte ihnen die Mittel e ur Verbeſſerung des Uebels an.

¡¡Verſchiedén von der fleinen “Republiken des ¿Melopounes, trat ganz Frankreich mit einemmal ¡jrlif, ün die-iwinführlihe Gewalt zu verüiïhten, utid ‘auf dus érſie Zeichen der Infurrektion ‘dêt Hitliotitadt , erſ<houen die Skurmiglökén der Freis ¡héit n’ alé Städten dès Kökigreichs. Das Y „heiligt Fêuer der Bitetlandéliebe ettvattete nil ¡den erſtén Aubbru<h des Mittelpunkts , ‘uin ‘ſh öoh dé Vogeſiſchen Gebitg bis' zu den Pyrênäet, ¡äl Voh Kötfika bis nah Bretäghe zu verbreiten:

¡Dieſe ſeltéhe Uébereilitimmung der Gemüthet, iüdérgléicheh biöher noh in feinem Reich der Welt „lG 'äciguéte;, ſezt eiten vurch allinähliche Aufklä„Ôrung vorbéreiteten Geiſt der Nation voraus 5 "Utd ¡eile ſolche durch die Weisheit der Zeiten hérbeige> „führte Revolution» ſ<tiñt der Vergänglichkeit zu

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