Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

( 2% 9 oßngefähr Hörten, das ſi< die Matttiſchaft deifels ben zerſtreut hâtte, ſogleich beſchloſſen, dem Grosherrn wenigſtens die im entzogenen Uniterchanen tieder zu ‘erobern. “Viere | der entſchlöſfenſien utiter ihnen übernahmen es bi Nacht, ſc aufs Schif zu | tagen, utid ‘die beiden Griec<lnnen Wt cauben, während zween ‘andête látgs dem ‘Fluß Hitauf rudern 1 wollten, um Eponinen und ihre@ Vater einzuholen. y * Dfeſer abſcheulie AnſGlag, dér Jedoch) nict aunt nah ‘Wunſch gelaitg, verurſachte denno< eiz niges Blutvergteſen. Die beiden Griechinnen ſaßen even an dem Ufer, nicht treit von den Zelten des Kosmvpoliten , und bewunderten die Schönheit éir ice mondhellen Nacht, während ſe zuzlcich cin Heines Kauſfartheifahnzeuz ruhig vorüber ſeegel/ LEE welches nach Frankreich beſtimmt war. ‘Viöjlich funden diz vier Räuber mit gezuktenr Säbel vok ihtren ; die einc, die fe fúr Türken erz Fante, hatte gerade no< fo viel Zeit, ſich in den Suß iu ſirzen ; das Fahr:eug ſandte ihr zwar ſein Bret u Hülfe, aber man wußte uo< nicht, ob von den Mafroſef ‘aerêttet worden; denn mitten unter