Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
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unter dieſém Tumult gieng das Schif wieder unter Seegel. | ]
Auf das Geſchrei dieſer beiden Unglüflichcas
ivar. unterdeſſen die ganze Maunſchaſt des Kosmo--
politen in Bewegung gerathen , und während dieeine „Griehinn am Ufer ſi< gegen ihre Räuber. ſirâubte, fam der Kommodore mit einer kleinen Au-
¿nhl Matroſen herbei, Der Kampf war fürchter-: lich, denn beide Theile hatten nur, Sieg-oder Tod
vor Augen. Die vier Türken blieben auf den
Plaz aber derjenige, welcher der Vornehmfe un: ter ihnen ſcien , hatte no, bevor er fiarb, fo viek: Kraft , die Griechinn mit einem Dolch zu durchſtofße1r.
(Ich ſterbe: zufrieden „ rief ex -dem-Komttodore u, „ándem ih dir den Preis: deines Siegs:ranbz: es var nicht meine Schuld , wenn dein durch mi edurchlöchertes Schif, den Hafen erreichte, vue: eu finfen. Du hâltſt uns für verworſene Sklaven
eines Despoten, aber wiſſe, daß dieſe Sflaven-
mivenn ſie ſonſt Charaëter habey, dei freien Meun-
„hen ein Beiſpiel geben können, wie nan <
echen und dea Tod verachten kann. —
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