Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

(2287) genheit der Frage: Das Leben des Beſchüzers des „Unglúfs und dex Grazien , fietg er an, iſ auſſer e-Gefahr,- und man meldet mir, daß er in einer entlegenen Hütte des Waldes eine ſichere Freiſtatt eegefunden habe; ſein- Kammerad verläßt ihn keis «nen Augenblik, und ih ſelbſt habe den beſten „Wundarzt ‘meines Lagers dahin - abgeſchikt, unt „ſeine Wiederherſtellung zu beſchleunigen." Er ſoli caber nichts davon erfahren, denn da er dir ſogar aden Dienſt, den- er dir erwieſen, zu verbergett aſucht, ſo will ih au< nite daß er-meine Wohle,thaten errathen ſol. Ich finde, ſo wie er, eine eigeiviſſe Größe darinn- jemand zu dienen , und iht (die; Erfenntlichfeit zu érſparen.

(Ihr hôrt ihn , mein Vater! rief Eponine mausz ev iſt Monarch, und: ſpricht mit ſolchem Geeeſühl! Ach! ſeine Seele if weit: Über ſeinem Ruf merbaben, was! fehlt ihm no< ¿u einem Ma rk (Aurel?

___ Ihm fehlt no< dies, unterbrach ſie der Kaiaſer, daß er niht Stärke genug hatte, die ſirénge „Stimme der Freundſchaft der Sprache der Schmeimelei voriuzichenz- deren ſogar imeitie Herrſchbe-

¡egierde