Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

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IG werde nit um Erlaubnis bitten, mi< „mit derjenigen Freiheit ausdrüfen zu dütfen, welche y, mit der Losreiſſung von allen Voruttheilen unzers ‘¡trennli< verbunden iſ dieſe kalte Vorſicht würde ¡der Achtung“ ſchaden, die Sië mir einflößen 3 rwahrſ{einli< ſind Sie deêwegen ohne alles Gevptätg in dieſes Zelt getreten, um es als Philo ſcph ju verlaſſén: : | Demnach behaupte i< frei und“ offenherzis, 7idaß ‘die’ fiandſiſhe Staatsveränderung ‘einer der pfühnſen Schritte iſi, den je: der-menſchliche Gei zu ſeiner’ Vollkotimenheit gethan hät. © Sie 1ät „ſich mit ‘keiner Verſchwörung der alten Republis eker vergleichen, den Dione Brutus, Epa(aminoudas und alle jene berühmten Auſwiegler Roms. uyd Griechenlands , hatten uur die Befreiung, einiger Staaten ¿yr Abſicht hier hiuge(„gen fömnt es darauf au, den Grund zur Freiheit „und zum Glüe des ganzen Meuſcheugeſchle<ts zu ege.

(Zugleich. aber geſiehe ih mit derſelben Freis ¡llüthigkeit , daß dieſe Revolution , ſo kühn ſie ina ater ſ{<eiut, no< lauge nicht die Erwartung et

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