Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

C 232 ) Schon damals! war die" Gewalt der allgettteïteg „Meinung ſo unwiderſtehlich , daß, als der ſchwache +,Maure das aus Furcht vor dem unternehmenden Geiſi-diéſes-groſeu Mannes, ihn: vom Hof: ents «aifernte ¡rer ſi-gezwungen ſah, deſſen Stelle durch (eien Génfer-Republikanerzu: erſezenztder: gleich zefaUlsein philoſophiſcher Miniſter wurden 11-0, #7 Damals war -o< ein-PariſeriParlament 1:vor«ihauban #welches:nach: Art aller;Kollegien immer

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«aeSegenwart-lebte, und dahen alles ¿was den Zu«viſtând_ deriMenſchheit verbeſſern Fountey “als: gee (fährlihe Neuerungen verdammte. Aber: 1yerge¿bens hafte es das: abſcheulicheEdift ¿-welches, allen ‘adenfenden Söpfen- die: Todesfirafe audrohte „--gebilligt, niemals: wagte és, der allgemeinen MeivMung ſo’ ſchr’ zu trozet, daß es "den Kopf eines nWeiſen unter: dem Schwerdt des Schgpfrichters «fallen lies, - Statt deſſen begnúgts, es- ſich-damit, váAhre-Schriſten zum Feuer zy verdammen, undies

‘ndie Verfaſſer in Rühe. (Zween- Männer von Geiſt und Kraft, -N ou ſeſ@gu uud Voltaire hatten ihre Zeitgenoſſen genbildet 5