Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

Y. 285 Ÿ

eebildets der "eine-dur ſeine alles: hinxeiſſènde-Be„„tedſamfkeit, und der andere dur< die züchtigende ¿Beiſſel der--Sative und des Lächerlichen. Beide r\vurden- vonder Regierung verurtheilt , uud-vou uder: ‘Prieſterſchaft mit dem! Bannſluch belegtz ebeide. aber triumphirtey bereits bei ihrem Tod aúbey ihre Richter, und prophezeihten daß. die aVernunft, ſie durch die Erniedrigung der Regenten, und den Umſturz der geifilichen Gewalt jt auichen-wúrde. i 12d: le

-aSchon um dieſe Zeit mußte die Vernunft-in ¿Frankreich einte groſe Gewalt erlangt haberi, teil „an in der groſen Zerrüttung“ der Finanzen kein (anderes Rettungsmittel mehr wußte e als eite Verzffſammlung der Nation zu berufen. Gerade dicjaemigen, welche am meiſten dabei zu verlieven hatnaten, béförderten das Werk am cifkigſien z" #.1B. eder leihtſiunige und ſeichte Calonne, den das r-Miniſierium aus den Händen eutwiſchtez . die: Par„lamenter , welcher die Nache des Vols: befürchtet eemußten , das ſie ſo lange unter das Schwerdt ihtar æwillführlichen Geſezegebeugt hatten , und: endlich ‘der König -ſelbſt7 der, um nu die Kroye zu behal-

À Ps5 outete