Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

( 234 ) “eten, ſeineë unumſchtänkten ‘DNN ettſägen ¡nußtêz0i aid Hie Spd ¡Auch konnte man ſi Gt vetheelen, wels Ge Einfluß die Aufklärung auf die Nepräſentan„iten der Nation haben, uid'welche Gewalt ſi} dieiſe lezteru ſelbſt! úber den’ Thron und die Nation idueigünen würden. Alle‘ ſeit vierzig Jahren erſchie‘zimeneèn guten Schriften," bezeigten“ die Nothwénmdigfeit, die erſchlaſten Triebfedern det Negierungs(funſt dur) Philoſophie wieder zu ſpannên7 und ywenn "dies ‘geſchehen ſollte, rußte jede andere ‘¡Macht einen Augenbliklang 7 der furchtbaren ‘Dik atätur der Geſezgebung weichen. ‘ 41i 21910 -7/Die Vernunft wählte hiezu. nicht déf zektümm“zetêén Schleichweg der“ Politi, ſie ſagte ganz "laut - ‘auidfrei: Um Alles wieder aufzurihtet, muß vorher Alles niedergeriſſen wérdenz uud ih niuß den“Scepter der alle ¿gemeinen Meinung regieren, umdas 7@Gute mit einigem Nachdruk.zu beför(dern. ‘nLeſen Sie 4: B. einige Hefte des dritten Stan-

ndes, ginige Borfiellungen der Städte, vorzüglich eiabet