Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum
C 0153) ¿Füſſen lag, ſie ihre Macht und Gewalt nicht dazu ¿¡anwendete, die öffentliche Ruhe zu fichern „ indem „fie. das Volk und den» König zu gegenſeitigent eAufopferungen bewog. :
„Es iſ zu befürchten , daß dieſe beiden Fehlz atritte unzähliche Zerrüttungen tach ſich- ziehen wers (den, daß eine wilde Anarchié auf die biéheriag eUnthätigfeit des Despötiëmus folgen; die Nation „aufhören wird; -ihrê Repräſeutanten zu wergôtz eter, und dereinſt wohl gar die Aufklärung, die fie zu ſo groſen Diugen bewogeü , verabſcheuen und den âlten Zuſiand déf Dinge: zurük wuſchen itderdé.i! à
Hier ſ{wieà der Philoſoph, und einé laitgé Pauſe erfolgte unter dieſen drei Perſonen. E þ 0 nine, deren Seele no< ganz mit der Scêne im Lazareth erfüllt war, bemerkte es uicht, ſo dafie als der Faden der Unterhaltung wieder atiaefnupft wurde, ſie no< immer horchend da ſas, als wenn ſie bisher nicht unterbrohen-geweſen.
Der Kaiſer bra< zuerſt das Stillſchweigen. e¡Mein guter Plat 9, fieng er an, deine Grunderſäze haben mich anfänglich beunruhigt, es ſey nun
nee