Wanderungen eines Kosmopoliten, oder über Staatsverfassung, politische Freiheit und Despotismus : ein platonischer Traum

G28 PV Faber, wir-voh-der-Kühuheit des Adlärs7 ünd-dét Geſráßigfeit der Geier nichts mehr 4u- befürchten hâttett. ; Î î Wo mag wohl is Under lmdtiis des fultiz virten Menſchen: herrühren, die ihn abbâlt, die engen Gränzen zuiüberſchreiten , woriun ihn politi ſche Vorurtheile geſangen halten? (Ich will dieſe Frage ſreimüthig auzeinanderſezen + weil wir hiev unter den Geſezen eines Mitbürgers von Loke und Newton leben, ſo daß, wenn es irgendwo anf der Oberſläche der Erde freie Menſchen giebt ¿ſie

gewiß hier auf unſerm Schiff ſiad,

Das Gebäude des geſelligen Vertrags bèginnt von allen Seiten eimuſtürzen, und niemand i iſt -vor2 handen» der es wagt, daſſelbe vollends einzureiſſens um es neu wieder zu erbauen, weil ma#die Thôrs heit begicng, cs auf den Altar ¿zu gründen: ! Dieſs

- Ehrfurcht gegen die Grundfeſte hält die muthige Hand zurük, welche bereits das Beil gefaßt hattéman beſúrchtet den Titel eines Wohlthäters dev Menſchen , durch den eines Gotteêläſierers u ers

“taufen z überhaupt liegen die Geſete noh überall int der Wiege, weil man fie unter den Schus des

Gyttes-