Über den Geist des Zeitalters und die Gewalt der öffentlichen Meinung

iman noh immer mehr darüber ſtaunen müſſen, daß fie vermögend waren, ſich in ſo gewaltiger Anſtrengung zu äuſſern, als daß durch dieſe Anſirengung ſeine Kraft aufgezehrt werden mußte.

Dennoch aber iſ dije gewöhnliche Meynung von der Unerſchöpflichkeit der brittiſchen Hülfs= ? quellen ſo ſehr überzeugt, daß ſie die Aufhäufung der Staatsſchulden nur als Beweis eines wachſenden Wohlſtandes, und den Mangel an Lebensmitteln, der England in dieſem Kriege drückte, faſt nur als Folge ſeiner vermehrten Bevölkerung betrachtet, 4

Aber man bedenkt nicht, daß die vervielfältigs ken Taxen, die jeder neue Krieg erzeugt, es für die ärmere Volks- Klaſſe immer ſchwerer machen muß, ihre Familien durch ihre Arbeit zu erhalten, und daß díe Ueberhäufung der Abgaben ſelb dem Akerbaue ſchädlich iſt, Die Mittel des Unterhalts werden ſchwerer, ünd eine allmählige Entvölkerung tritt ein, die in ihren Folgen weit verheerender iſ, als irgend eine temporäre Verminderung der Menſchen - Maſſe, welche die plósliche Wirkung des Krieges iſt. |

In einem Lande wie England, wo alle Reich« thümer in der ungeheurén Hauptſtadt zuſdmmen-