Albanien und die Albanesen : Landschafts- und Charakterbilder : mit vielen Abbildungen

und Diebſtahl. — Dec Schuldbeweis. — Fauſt- und Friedenspfand. — Erbrecht.

Ein Sonntag am Lande

Albaneſiſ<he Trachten. — Gotte8dienſt m QU Charakter der Albaneſen: Jähzorn, Unwert eines Menſchenlebens, zum Haß erzogen. — „Bewaffnete

große Kinder.“ — Achtung vor dem Fremden. — Albaneſiſ<he Waffen. — Schlechte Schüben.

Beim Biſchof von Sappa. y a Lien % Das Bistum Sappa. — Nah Nanſchati. — Mjigr.

Giaccomo Sereggi. — Die biſchöflihe Reſidenz. Aleſſio. — Prenk Bib Doda. — Kirchliche Verhältniſſe Albaniens. — Katholiken und Mohammedaner. —

Gründe des Abſfalles zum Jslam. — Aus der Kirchengeſchichte Albaniens. — Albaneſiſche Bistiümer. — Die Abtei zu Oroſchi. — Miſſionäre. — Welt- und OrdensÉflerus. — Dic Malzoren in ihrer Haltung zum Klerus: Der eingeſperrte Pfarrer, Mſgr. Lazzaro Miedia.

Durch die S<hluchten des „Mali Barſch“ An der Grenze von Merdita. — San Martino. — Ein albaneſiſ<hes „Sodoma“. — Die Mirditen. — Allrömiſche Funde. — Raſt in Mnela. — Beim Scheibenſchießen. —- Der Räuber als Gaſt. — Leben8gefährliche Saumpſfade. — Albaneſiſhe Almhütten. — Malſteine. Berieſelungskanäle. — Jn Kſchira. — Der Albaneſen Liebe. zu Öſterrei<h. — Albanien und FJtalien. Liebeswerben Montenegros. — Die Albaneſcn als Antiſemiten.

Die alb.aneſiſ<hen: Frauen . Anis Untergeordnete Rolle der Frau. — Frühzeitige VerTlobung. — Kein ſprachlicher Ausdru> für „Liebe“. Die vertauſchte Braut. — Kauf der Frau. — Polygamie und eheliche Untreue. — Das Äußere der Al baneſinnen.- — Frauen im Kampfe. — Die Wirdſchen (Jungfrau).

Wirtſchaftliche Verhältniſſe.

Der hohe-Werl- des Geldes, — 10 bis 10or0,e nige |

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