Aufschlüsse zur Magie aus geprüften Erfahrungen über verborgene philosophische Wissenschaften und verdeckte Geheimnisse der Natur

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heit — Xehnlihwerdung — Sortjchreitung zu höherer Dolltommenbheit. Die Glüdjeligkeit des Geiftes vermehrt jid nad) der Thätigfeit der Liebe.

Wie volllommener der Geift -ift; je vollfommener ift die Liebe.

Wie volltommener die Liebe ift, dejto weiter jucht jie den Kreiß ihrer Ihätigkeit zu erweitern. Die Brüder der höhern Stufenfolge verbinden jidy daher durch die Liebe mit uns.

se volltommener daher ein Mensch in der thätigen Liebe wird, dejtomehr ajjimilitt er ji den Gejhöpfen der höhern Melt.

Aehnlihes hängt jih an Aehnlihes; doch fordert die Anhänglichkeit ein Orgen, wodurd geiftige Wejen auf körperliche wirken können.

Unmittelbar wirft das Geiftige nicht auf das Körperliche; 3 bedarz eines Organs zur Wirkung.

Unmittelbar wirft Geiftiges auf Geiftiges; das Körperliche auf das Körperlihe. Das Rörperlihe auf das Geiftige wirft mittelbar, und jo auc das Geiftige auf das Körperliche.

Wenn zwey Wejen in Stand gejeht werden, gegen einander zu wirken, jo wird der Zuftand, der jie in gegenjeitige Wirfung jeht, Derbindung genennt.

Gejhöpfe höherer Stufenfolge Zönnen daher mit Gejhöpfen niederer, und Gejhöpfe niederer mit Gejchöpfen höherer Stufenfolge in Derbindung jtehen.

Die Derbindung der Menjhen mit dem nädhjten Sejhöpfe jeiner höhern Stufenfolge ift der Umgang mit der Geifterwelt.

Diejer Umgang, jo jelten er unter den Menjchen ift, ent: hält im geringften feine Unmöglichkeit:

Und die Seltenheit der Erijtenz diejes Umganges liegt nicht in dem \lnvermögen unjerer Natur mit höhern Wejen umsugehen, jondern in uns durch den Mangel der Ajjimilation, die uns dur unjere Unvollfommenheit von diefem Umgange aus: jhließt.

£s liegt nicht in der Seele, wenn die Töne der Yarmonie nicht zu ihr dringen; jondern in der Derjtimmung unjers Organg — des Ührs.

Wenn nun die Möglichkeit des Umgangs höherer Wejen