Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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ver Verſammlung ohne Rückſicht auf ihre Konſtituen‘ce, zur Verlängerung ihres eigenen Deſpotismus zu befördern. “Zwar wird ſie verſuchen, als Mittel punft des Papierumlaufs, jede Sache in ihren Wir= bel zu zichen. Aber vergebens. Die Kunſt wird ſich ‘erſchöpfen , und ſo ſchwach einſt werden , als fie jezt hinreiſſend ſcheint.

Wenn ich dices mit der Lage vergleiche , zu dér ſie, wie dur<h Gottes und der Menſchheit Stimnie berufen waren, ſoll ih noh zur Wahl die ſie mach=ten, zuni Erfolg ihrer Thaten meinen Glückrwounſsh fügen? O! ih möchte feiner Nazion ein Betragen auf ſolche Sze gebaut, | von ſolchen Ausgang hbêgleitet rathen, Leute , die tiefer in ihre Verhältniſſe ſchen „ die beſſer als ih bie Vorthcile berechnen können, die ihnen ſolch ein Verfahren in ihren Abſi ichten 9b mögen freilich anders entſcheiden.

Die Glieder der Revoluzionsgeſellſchaft, denen es fo dringend um eine Freudenerklärung an die N. V. zu thun roar, mögen freilich Überzeugt ſeyn, daß irgend ein Plan verz borgen in Beziehung auf dieſes Land vorhanden fey, zu deſſe Entwicklung ihre Handlungen vielleicht erſprieslich zielen. Dr, Price, der in dieſe Sache mit nicht géringen ſpefulatîiven Eifer gedrungen zu ſeyn ſcheint , redet ſcine Zuhs. rer nachdru>voll mit folgendem an. Ih kann

ex niché