Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

¿, nicht anders; als mit “ éiner , fúc ihre Erinnerung ¿7 beſonders wichtigèn Benierkung — auf die ich ¿+ tiehr als éinntal anſpielté und die vermuthlich ini ihreiz ¿¿ Gedanfen ſhon längſt vôrhandén lag = mit einer ¿7 Bemerkung ſ{lic}ſen , mit dèr méiné Seéle, nichr ¿; als i< äusſprechén fänn , ſi durchdringt, Jch ¿5 iticitie die günſtige Lage jeziger Zeiten für jeves ¿¿ Wagnis uin Freihheit. jz

Daß der Geiſt dieſes politiſchen Predigers zu diez ſer Zeit mit irgend éinein Plan beſonderer Art ſich bez \cäftigen ms<hfé, iſt flár: Daß die Gedanken ſeiner Zu= hörer , die ihn verinuthlich beſſer als ih verſtanden ; ſeine Bemerkung in allen ihren Fölge#t ünd Betrachtunz gen längſt zuvor ahtden mochten, iſt wahrſcheinlich.

Ehe ih dieſé Prédigt geleſch hatte , wähnte ich in eineni freyen Lande zu leben. Der Jrrthum iſ verz geihlich , er inachté mir das Land, in dem ich lebte, theuer. Jeh roußte güt ; däß ewig wache ; ünmier ſcharz fe Achtſamkeit auf den Schaz utiſérer Freiheit , gegen jeden offenen Angriff ſv gut , als gegen heimlichen Vers fall und allriäßliges Sinken, ünſerè beſte Weisheit die erſte ühſerer Pflichten ſeye. Abér ih ſahe in ißt nür den Schaz , în deſſen Beſiz man ſich bewährt ; nicht das Kleinod , nach dem man erſt ſtrebte,

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