Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

ÉERRGIE SEE REE 139 pricht, der lezten Schande ſich entzichen, und muß ſie fallen , deu Tod nicht ſterben will , von einer verächtz lichen Hand.

Es ſind nun ſechzehn oder ſiebenzehn Fahre, ſeit ih die Königin von Frankreich, damals Dauphine , ¿u Verſailles ſah. Wahrhaftig nie ſhwebte über dieſen. Erdkreis, den ſie kaum zu berühren ſchien , cine lieblichere Erſcheinung. Jch ſah ſie, den Stern des Tages am Rande des Horizonts , aufgehend in ſcinem Glanze, wie die erhabene Bahn ſeines Laufes ſich erhellte , ſi färbte vor ihm her. Welch eine Veränderung! Welch ein Herz müßte ih haben , ohne Bewegung dieſen Falk nach dieſer Höhe zu ſehen. Wie fonnte ich nur ahnden, daß ſie, die mit allen Anſprüchen auf Ehrfurcht alles vereinte, was enthuſiaſtiſche , anbetende Liebe fodern fonnte, daß fie dahin kommen ſollte, das Herbe Gegengift gegen den Schimpf der lezten Stunde an ih= rem Herzen verwahren zu müſſen. Wie konnte ich ahnz den, daß ich erleben ſollte, unter der Nazion von Mán= nern und Edlen, unter einer Nazion woo ich Ritterſinn ſuchte, ſie in ſolcher Art unglü>lich zu ſehen. Zehn= tauſend Schwerdter dachte ih , müßten ihre Scheide verlaſſen haben, um ſie auch nur gegen den leichteſten Blick der Drohung zu rächen. — Aber die Zeiten der Ritterſchaft ſind dahin! =— Die Zeiten der Sophiſten „ Dekonomiſten und Rechenmeiſter ſind an die Stelle ge®

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