Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen

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erlangen Genuß Glück wunſchen , wenn er dem {zenden Zroang und heilſamen Dunkel ſciner Zelle entz rann 2 Muß ich einem Räuber und Mörder zur Wie= derherſtellung ſeiner angebohrnen Rechte Glück wüän=ſchen , wenn er ſeine Ketten zerbricht? Würde ih nicht die Szene der Galeerenſtlaven und ihres heroiſchen Befreiers des metaphyſiſchen Ritters von der traurigen Geſtalt wiederholen ? —

Den Geiſt der Freiheit in Bewegung ſchen , if eine hefcige Maſſe in Gährung. Das if alles, was auf einige Zeit ſich davon ſagen läßt, Das wilde Gas, die fixe Luft bricht los , unſer Urtheil muß ſich beſcheiden , bis das erſte Brauſen ſich legt , bis das Geträn= fe ſich abflárt , bis die Wallungen ciner kochenden „ ſchäumenden Oberfläche unſern Blick tiefer zu dringen, nicht mehr hindern. Jc muß ſo ziemlich ſeines Daſeyns gewiß ſeyn , ehe ih Menſchen über ein erlangtes Glúck öffentlich zu preiſen wage. :

Schmeichela entehrt den Nehmer wie den Geber , und blindes Lob iſt das Gift der Völker, wie der Könige. Jch alſo wrde meine Freude über die erneuerte Freiheit in Frankreich verſparen , bis ich wüßte, in welchem Verhált= niß fie mit der Verfaſſung , mit der Kraft des Staats 5. mit der Ordnung, dem Gehorſam des Heers , mit dem Zu= fluß hinreichender roirkfſamer und wohlvertheilter Steuern, mit Sittlichkcit und Religion , mit der Unverlezlichkeit

dcs