Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
Entſteht die Frage , was ihre Worte ſagen wollen, und was der Zwe> ihrer Säte ſci, ſo entſchläpfen
ſe hinter Doppelſinn auf Schleifroegen von Diz ſtinkzionen. Wenn ſie ſagen, unſer König, eignet ſcine Krone der Wahl des Volks, if aſs der ein-
zige rechimächßige Monarh dieſer Erde, ſo werden ſie uns vielleicht überreden wollen, ſie meinten daz mit nichts, als daß, da cigige ſciner Vorgänger dur Wahl zum Thron gelangten, er durch ſte ſeine Nechte von der Stimme des Volfcs ableite, Aber was ſie wahrhaft ſuchen , iſ dur eine ſchaale Ausflucht hinter einem Zirkel von Plattheit der Prüfung ihrer. Ságe zu entkommen , und in ihrem eigenen Unſinnden würdigen Freiort ihrer böſen Abſichten zu finden. Gebt
ihre Auslegung zu, was bleibt nach ihren Begriffen von Wahl den unſern von Erbrecht zum Vorzug 2 Und
wie fann die Feſiſezung der Thronfolge auf das braun-. ſchroeigiſche Haus „' die von Jakob TI. entſpringt, unſeru Monarchen. rechtmäßiger machen, als jeden an= dern König benachbarter Staaten? Wenn auh zu elner oder der anderen Zeit alle Stifter von Dynaſtien Beroóhite des Volkes, durch ſcine Stimme zur Herrſchaft berufen waren: wenn früher oder ſpäter alle Reiche Europens einſ Wahlreiche mit mehr oder min= derer Einſchränkung in der Erwählbarfcit ihrer künftigen Oberhäupter waren, was thut das, was Küz nige hier oder anderwärts vor 1099 Jahren gewee
fi ſen,