Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
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ſen 2 was thut die Art , auf welche die herrſchende Familie zin England oder Frankreich den Thron bez ſtiegen haben mag. — Der König von England y der heutiges Tages die Krone nach einer durch Geſege feſtbeſtimmten Folge des Erbes trägt „ wird ſo lange er den Junbegrif der Souverainität nach legalen Bez dingungen erfúllt, (wie er ſie dann wirklich erfüllt eroz aller Grundſáge der Revolutionsgeſellſchaft „ dieſe -Krone , zu der - ihr weder in ihren einzelnen Gliea dern, noh im Ganzen auch nur eine einzige Wahl= ſtimme zukömmt , tragen: Ob ich gleich niché in Abrede ſtelle , daß ſie ſich bald zu einem Kur Kapitel zu erhebèn wiſſen würde, wenn die Zeit der Reife für ihre Abſichten vorhanden wáre. Aber bis dahin werden ſeiner Mäjeſtát Erben und Thronfolger, jes der nah ſeiner Reihe und Zeit, mit eben ſo viel Verachtung gegen“ ihre Wahl, als der jeßige König zu dem Throne gelangen, den er wirklich beſitzt.
Mag es ihnen aber auh in der Ausflucht glie Fen, den groben Jrrthum in facto woeg zu diſtin= guiren , der das Thronrecht Sr. Majeſtät (das mit den Wönſchen des Volís ſo glú>lih úübereintrift , Z. auh der Wahl deſſelben zuſchreibt; ſv läßt ſich doch gegen den vollen , unbedingten Saz, eincs dem Volke zugehörigen Wahlrechts, den ſie ſo eifrig behaupten, dem ſie ſo ſtrenge anhängen, feine
Aus-