Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
Mit Anfang dieſes | Jahres * fertigte ‘die ‘N. ‘V: ſechzehn Millionen Pf. Sterl. Papiere“ aus. Ju ele chen Zuſtand muß die N. VW eureAngelegenheiten gebtäché haben ¿ daß die Hülfe eincs ſo große Beytrags niché hr zu nehnien war? Sie fiele umüittelbar “um 5 vón 100. Nütcht lang! datnach um beynahe 7 pérje Die Folgeu dicſer Aſſignate im Entpfaüg dér Einkünfte, iſ beſonders merkwürdig, - Herr Néeker fänd , daß die Einnehmer der Einkünfte, Geld nahmen und die Schazz fammer mit Aſſignaten bezahlten. Sie“ geroainen hies dur 7- von 100. Daf ‘ſo’ etwás geſchehen múſſe 5 roar’ leicht vorauszuſehen; aber die daraus entſtandene Verlegenheit blieb vesrcegen um nichts geringer. Herr Nes >er mußte Cich glaube größtentheils auf dem Londner Mark Gold und Silber für die Mánze kaufen. Dies ſer Miniſter war det Meinung , daß der Staat nicht von Aſſignaten allein leben! könne , was ‘ſie auch imme für eine gcheime nährende Eigenſchaft hätten ; daß wirk= liches Silber , beſonders zur Befriedigung derer nöthig ſey, welche Eiſen in der Hand haben und ſi nichs leicht zur Gebuld verweiſen laſſen, wann fie gewahr wúr= den, daß man den erhohten immer! baar zahlbaren Sold, vurch betrügeriſche Papiere wieder zurückziehen rovllées Der Miniſter wandte ſich in dieſer mislichen Lage au bie N. V. daß fie den Einnehmern vétordue: in Münze zu bezahlen , was ſie in Múnze empfiengen. Es fona= * te ihm nicht cutgehen, daß, wenn diê Schazkammer füg:
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