Bemerkungen über die französische Revolution und das Betragen einiger Gesellschaften in London bei disen Ereignissen
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xer der Ruhe und nicht zur Nährerin künftiger Verwirrungen zu machen ſtrebten.
Welche Regierung wúrde nur einen Augen bli> ficher ſeyn , wenn ihre Dauer von einem ſo unbeſtimmten weitausgreifenden Sinne abhienge , als das Worc úbles Betragen erlaubt.
Wohl uns , daß die Häupter der Revoluzion thre angenommene Abdankung Jakobs II]. auf richtigere, - feſtere Gründe ſtüßteus Jakob ward entſcst , weil er die pr oteſtantiſche Kirche, den Staat und die unbeſtrittenen Fundamentalgeſeze und Freiheiten unkergraben zu wollen, dur< tauſend ' offenkündige widerrechtliche Handlungeu überwieſen war: weil er den urſprünglichen Vertrag zwiſchen Volk und ‘König gebrochen hatte, Dies was mehr als úbles Betragen. Eine ſtrenge und gebietende Nothwendigkeit zwoang ſie zu dem Schritt , den ſie mit unendlichem Widerwillen, nur unterm Drang der höchſten Unvermeidlichkeit , thaten- Und ihre Zuverſicht der künftigen Erhaltung des Staates gründete ſich ſo woe=nig auf fünftige Revolutionen , das ihrer Maaßregeln größte Abſicht war , jedem kommenden Beherr= ſcher lb die Möglichkeit eines Betragens zu benehmen, das ſeine Unterthanen zu einem twiederholteit , ähnlich gewaltſamen Schritte nôthigen könnee.
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