Die Geheimlehre des Veda : ausgewählte Texte der Upanishad's
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Die Ätmanlehre in den Upanishad’s des Veda.
Advaitam, die Nicht-Zweiheit. Gaudapäda’s Kärıka LIT.
. So wie der Himmelsraum Kindern
[Obwohl farblos,] als blau erscheint, So scheint behaftet mit Flecken
Unerfahrnen der Ätman auch.
Wenn die Schrift Jiva und Ätman
Durch Gleichsetzung für eins erklärt, Verwerfend alles Vielheitsein, we
So ıst das wahr in vollem Sinn. ne
Doch wenn auch vor der Weltschöpfung Sie beide auseinander hält,
So gilt das bildlich, nicht wörtlich,
Und nur von dem, was werden soll.
Und wenn sie überhaupt Schöpfung Im Bild von Ton, Erz, Funken lehrt, So dient dies nur als Lehrmittel
Denn „nicht ist Vielheit irgendwie“.
Schüler gibt es in drei Stufen, Schwache, mittlere, treffliche; Um ihrer willen, aus Mitleid Verehrungsobjekt Brahman wird.
Auf ihrer Sätze Standpunkt stehn
_Zuversichtlich die Zweiheitler,
Doch widersprechen sie selbst sich, Bei uns fehlt dieser Widerspruch. In Wahrheit ist die Unzweiheit, Zweiheit nur in der Spaltungswelt;