Die Preussen vor Europens Richterstule angekagt von einer Gesellschaft Zeugen und Schlacht-Opfern ihres Einbruchs in die Provinz Holland

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Ten und glänzenden Kriegs-Glúef abu “ Zuſtatten, wurde das Haus, das er zu O vertoom bewohnet hatte, und das dem Herrn LeCferc gehörte, (einem Kanfmanne, der eine Cats tun - Manufactur hatte,) völlig aller Koſtbarkeiten deraubet, die fich darinnen befauden, Man verz ſchonte auh nicht einmal ein ſehr ſhônes Por« cellan- Service, das nicht weniger als fiebenhurr dert Gulden werth war, und das Herr Le Cleve niht ſowohl wegen feines innern Werthes , gls wegen" der geliebten Hand, von der ex es zum Geſchenke bekommen hatte, ſehr ungern verlohr. *) Der Schade, den der Wirth Seiner Herzoglichen Durchz

* Auch hier nict ein Wort zum Betwveiſe, daß dex Herzog das Geringſte von dieſer Pländerung erz faßren habe. Iſt es. doch in dex ganzen Welt ſo, daß da, wo fein Kläger iſt, au fein Richter iſt. Und wie ſollte do< dex Herzog nach ſeiner Abreiſe Nachricht von einer ſolczen Unthat -befommezz has ben, wenn Herr Le - Cleve verſäumte, Klage daz über bey ihm ſelbſt zubringen ! daß aver dieſes geſhen ſey, ſagt unſer Patriot ſeloſt niht. Mitz

bin beweiſt auch dieſe ſo ho< aufgemuste Plände-

rug ſreylih wohl, wenn es mit dem Factum ſei: ne Richtigkeit hat, alles Mögliche für die Habſucht und Raubgier dev Leute, von denen ſe verúbes ward, aber niht das geringſte für die Theilnehz mung des Herzogs an dem Raubve, odex nur fg die Eonnivenz dazu,

Anta, des Ueberſ,