Die Preussen vor Europens Richterstule angekagt von einer Gesellschaft Zeugen und Schlacht-Opfern ihres Einbruchs in die Provinz Holland

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5, Markt hatte ausrußen laßen, nöôthigte man uns „zum Aufbruche mic Stocfchlägen und Fuchtel »» Hiebei, wovon mehrere unter Uns, und inſonder»» heit einige franzöſiſche Canouier, verwundet wur, 9 » den. Dieſe Stoſchläge und Fuchtel - Hiebe »waren zugleich mit gauz dazu paſſenden Schimpf » wörtern begleitet, wovon die glimpflichſten laute»ten, infame Patrioten - Canaille, ce » Auf dieſe Weiſe brachte man uns in eine » Kirche, wo wir uns auf dem gepflaſterten Fuße » boden ſchlafen legen mußten; jedoch that man uns m folgenden Tage die Gnade an, ung etwas » Stroh zu geben, An dieſem Orre mußten wir y die beleidigenden Reden und Schimpfwörter von » den Officieren des Bataillons gedulden, die zu »„DQudewater niederträchtiger Weiſe den Herrn oVan Citters verlaſſen hatten; und dann zu » der Armee des Prinzen geſtoßen waren. Die » Soldaten von Dundas und Pal lar dy wur» den auf freyen Fuß geſtellt; und zwar zur Bez »- (ohnung für ihre Treue, Seiner Durchlaucht zu »dienèn, von dem ſie ſi< hatten verleiten laſſen, » dem Souverain auf die förmliche Are ungehorſam „ZU ſeyn, indem ſie es abſchlugen, uns zu Vertreiz „bung der Preußen aus dem Dorfe Lo en behúſfz lich zu ſeyn. Deſſen Ungeachtet hatten wir damals das Slck gehabt, dieſen Vorſaß ins Werk zu ri<ten, ob wir gleïch nur drey und funfzig Mann [arf geweſen waren, und wider eine merfſi< y $10: