Die Preussen vor Europens Richterstule angekagt von einer Gesellschaft Zeugen und Schlacht-Opfern ihres Einbruchs in die Provinz Holland

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gz tete, daß alle Gefangene, ſowohl vom Militaiks „als vom Búrgeuſtand, in einzeluen Detächements -

„auf freyen Fuß geſtelle wourden. Weil uns tû9 “deſ en die Preußen no< nicht genug däfür beſtraft „hielten, daß wir uns eréühnet hatten ; ihnen »» Widerſtand zu thun , und ſie în die Flucht zu „jagen ſo krónten ſie: ihre Barberey amn Ende z»„ noch damit, daß ſie uns ohne einen Kreuzer Zehrs »» Geld auf den Weg fortſchi>ten. Vermuthkih z, hattèn ſie ſich Hofnung gemacht , daß uns „die Noth zwingen würde, ‘deit Anträgen ihrer »» Werber Gehör zu geben, die wirk äuf unſerm »» Wege allenthalben antrafen, die aber, wie ih s» vermuthe, bey andern eben ſo wetitg glücklich gèe 5» geweſen ſeyn tndgen, wie bey uns. “

» Dieß meine Herren, wäre denn ein kurzy gefaßter , aber getreuer Bericht von allei den y Leiden, denen über ſieden hundert Menſchen „unterworfen geweſen ſind, die lieber tauſendmal „ den Tod erlitten haben würden, als daß ſié der » Sache der Freyheit, für die ſie ſich einmal ects » fläret hatten, ungetreu worden wären. “

Wire haben uns nicht die geringſte Veräns derung in den Ausdrücken dieſes Briefes erl bet, deßen Urheber wir namhaft machen Löttie ten, wenn wir ihn nue vox alley Verfolgung hinlänglich geſichert wüßten: da wir aber * feine Nachricht haben, wo ex ſ< dermalen aufhalten mag; ſo mögen ir 7 nicht us n den Gefaße

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